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Fitzfinger

Ein groteskes Stück von Johann Jakob Wurster

Mit Joachim Meurer, Wolfgang Wirringa, Wilfried Pennekamp
... über verpasste Abgänge und plötzliche Umkehrung von Machtverhältnissen, für die der Autor 1997 mit dem Grabbepreis ausgezeichnet wurde.

"Fitzfinger" ist eine groteske Farce über Arbeitslosigkeit, die auch auf der Management-Ebene nicht halt macht. Der Autor jongliert mit der Angst vor Gesichtsverlust und der Zwanghaftigkeit der immer Erfolgreichen. Am Ende bleibt die Frage: Wer ist Fitzfinger? Ein realer Bewerber oder das Alter Ego von Personalchef Schott, dem Erfolgsgewohnten, der nicht länger die Augen verschließen kann vor seiner Machtlosigkeit und der Sinnlosigkeit seines Tuns. Doch zwischen Erkennen und Handeln klafft eine Lücke, die ihn am Absprung hindert.

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